Albrecht G. Wüst

Ausbildungsmeister i.d. Druckindustrie i.R.
Abteilungsleiter der Druckweiterverarbeitung

Druck und Verlagshaus Zarbock, Frankfurt/Main

Dankwartstraße 22
63743 Aschaffenburg

Telefon    06021-22492
e-mail      albrecht.wuest@kabelmail.de
Internet    www.csu-obernauerkolonie.de

  

Lebenslauf:      

  • geb. in Aschaffenburg
  • Konfession: röm.- katholisch
  • Familienstand: verheiratet
  • Ehefrau: Ursula, geb. Schlett, Mainaschaff
  • Erw. Kinder: Marcella K., Marisa Sch.
  • Enkel:    Aaron Fynn K. 
  • Enkel:    Moritz Georg Sch.
  • Enkelin: Lea Maria Sch.        
  • Volksschule 1962
  • Lehre als Industriebuchbinder 1962 - 1965
  • Bundesgrenzschutz 1967 - 1969 Oerlenbach, Bayreuth, Bonn (Wachzug)                                                    
  • Meisterprüfung (Neu: Bacherlor i.d. Druckindustrie seit 1973)
  • 3 Jahre Franz Oberthür Schule Würzburg
  • Abteilungsleiter der Druckweiterverarbeitung 1970 - 2013

 

Vereine:                                 

  • Mitglied der DJK Aschaffenburg seit 1963
  • Leichtathletik und Basketball

 

Politische Funktionen: 

  • JU Ortsvorsitzender    1974 - 1985
  • JU Kreisvorsitzender  1981 - 1985
  • Mitglied des JU Bezirksvorstandes 1981 - 1985
  • CSU Mitglied seit 1977
  • CSU Ortsvorsitzender 1987 - 1989
  • CSU Ortsvorsitzender seit 1991  
  • Mitglied des CSU Kreisvorstandes seit 1981
  • CSA Mitglied 1979 - 2018
  • Mitglied des CSA Kreisvorstandes 1979 - 2018
  • CSA Kreisvorsitzender 1996 - 2004  2016 - 2018
  • Mitglied des CSA Bezirksvorstandes 1996 - 2018

 

Politische Erfolge:                  

  • JU 1982, Übergabe einer Bilddokumentation - auch als Zeitungsseite im Volksblatt
    an den Landesvater Franz-Josef Strauß zu den Mißständen im alten Krankenhaus,
    Daraufhin erfolgte ein reger Briefwechsel mit FJS und der vorzeitige
    Baubeginn des Aschaffenburger Klinikums 1983 (Initiatoren, Albrecht Wüst und Klaus Gast)
    das bedeutete 4 Jahre früher als im Landes-Haushalt vorgesehen.

 

CSU Aschaffenburg-Süd seit 1985

  • Schaffung von ca. 30 Wohneinheiten in der Obernauer Kolonie
     mit verbessert umgesetzten Planungsvorschlägen von Dipl. Ing. Joschi Kraus (CSU Vorstandsmitglied)
  • Neugestaltung des Spielplatzes an der Clemensstraße - Antrag von A. Wüst
  • Verkehrsberuhigung (Tempo 30) - Antrag von Alfred Köhler
  • Neugestaltung des Legatplatzes - Antrag von A. Wüst
  • Straßenoberflächenerneuerung in der Obernauer Kolonie - Antrag über die CSU Fraktion
  • Schaffung einer Querungshilfe am Automuseum - Antrag von A. Wüst und J. Taudte (Stadtrat)
  • Befürworter: Bau der südlichen Ringstraße in Tieflage - CSU-Süd und die Stadtbau e.V. 
    unterstützten Dr. Willi Reiland (OB) gegen den Widerstand der SPD - dazu zählte auch OB Klaus Herzog
  • Befürworter: Bau der 4. Mainbrücke zur Entlastung der Obernauer Straße
    wurde vom Landk. MIL in Sulzbach (Natorampe) umgesetzt. (Roland-Schwing-Brücke)

 

Politische Veranstaltungen: CSA

  • Podiumsd. „Weiterentwicklung der Rentenversicherung
  • Gespräch mit dem Arbeitsamt
  • Gespräch mit dem ÖTV
  • Podiumsd. „Neue Wege in der Sozialarbeit“
  • Gespräch mit der IHK
  • Podiumsd. „Globalisierung der Wirtschaft-Chancen und Gefahren"
  • Podiumsd. „Arbeit schaffen-Zukunft sichern“
  • Gespräch im vorpol. Raum „Von Mohammed bis heute“  
  • Podiumsd. "Von der Hauptschule in Harz IV ??"
  • Podiumsd. Soziale Gerechtigkeit "Welcher Rentenmix ist zukunftsfähig?"

 

Persönliche Zielsetzung:                   

  • Kommunalpolitik in sozialer Verantwortung ausüben
  • Anpacken unpopulärer Probleme
  • Klare, langfristig angelegte Politik
  • Umweltbewußte Politik
  • Abbau von Bürokratismus
  • Beschleunigung von Entscheidungsprozessen in unseren Ämtern
  • Keine Lobby für einseitige Gruppeninteressen
  • Standpunkte und Risiken mit dem Bürger im Dialog zu diskutieren

 

Politischer Leitspruch:

„Wer sich engagiert, gewinnt“

 

Bodenständig – zielstrebig – leistungsbereit

Alles unter den Gesichtspunkten der sozialen Marktwirtschaft:

  • Leistung und soziale Gerechtigkeit
  • Wettbewerb und Solidarität
  • Eigenverantwortung und soziale Sicherung
  • Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung